Allgemeine Info

Die Freischaltung/Sperrung einer Zähler-Kundenschnittstelle kann aus Datenschutzgründen nur von einer Person/Firma beantragt werden, der auf Basis des betreffenden Zählers Strom und/oder Herkunftsnachweise verrechnet, bzw. gutgeschrieben werden.

Für Firmen muss die Beantragung durch eine Person erfolgen, die im Handelsregister eingetragen ist.

Die hochgeladenen Dokumente dienen zur eindeutigen Identifikation der Person und für die Zuordnung des betroffenen Zählers. Nach Prüfung wird der Scan Ihres Ausweises gelöscht.

Das EWR bestätigt die Freigabe/Sperrung der Zähler-Kundenschnittstelle per Mail an diejenige Person/Firma, der auf Basis des betreffenden Zählers Strom und/oder Herkunftsnachweise verrechnet, bzw. gutgeschrieben werden.

Antragssteller (Rechnungsempfänger)

Angaben zum Zählerstandort

Im Display oberhalb der Bezeichnung «PLC» ist ein Dreieck sichtbar (d.h., die PLC-Kommunikation des Smart Meters ist aktiv)
Falls die Bezeichnung «PLC» vorhanden ist und oberhalb «PLC» das Dreieck NICHT angezeigt wird, ist die Smart Meter Kommunikation noch nicht aktiv und die Kundenschnittstelle kann nicht freigegeben werden. Beantragen Sie die Freigabe der Kundenschnittstelle später, wenn das Dreieck angezeigt wird.

PLC ist nicht vorhanden (d.h., der Zähler kommuniziert nicht mit PLC)
Falls die Bezeichnung «PLC» nicht vorhanden ist, muss EBL die Situation überprüfen, und Sie werden entsprechend informiert.

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